Microsoft hat angekündigt, den Default Outbound Access in Azure einzustellen – eine bisher implizite Internetkonnektivität für neu instanziierte virtuelle Maschinen (VMs). Diese Änderung tritt am 30. September 2025 in Kraft. Ab diesem Datum müssen neue VMs, die auf das Internet zugreifen sollen, explizite Methoden zur ausgehenden Konnektivität verwenden, wie z. B.: Azure NAT Gateway, Ausgangsregeln für den Azure Load Balancer oder direkt zugewiesene öffentliche Azure-IP-Adressen.
Auswirkungen auf Kunden
Azure Kunden, die bislang auf den Default Outbound Access angewiesen sind, müssen spätestens bis zum Stichtag eine alternative Lösung implementieren. Bestehende Installationen bleiben von der Änderung unberührt, doch für neue VMs ist eine explizite Konfiguration zwingend erforderlich.
Optionen für den ausgehenden Datenverkehr
Microsoft bietet zwar native Optionen an, wie das Azure NAT Gateway, die eine einfache Implementierung ermöglichen, doch für Unternehmen mit komplexeren Anforderungen können zusätzliche Sicherheits- und Funktionalitätsanforderungen bestehen. Hier bietet sich der Einsatz einer Palo Alto Networks VM Firewall an.
Vorteile einer Palo Alto Networks VM Firewall
Die Palo Alto Networks VM Firewall ist eine leistungsstarke und flexible Lösung für Unternehmen, besonders für Unternehmen, die Workloads in Azure betreiben. Sie bietet:
- Erweiterte Sicherheitsfunktionen im Vergleich zu nativen Azure-Lösungen
- Einfache Integration in hybride Umgebungen
- Zentrale Verwaltung für Netzwerksicherheitsrichtlinien
Handlungsbedarf für Unternehmen
Unternehmen, die noch keine Lösung für explizite Outbound Connectivity implementiert haben, sollten frühzeitig handeln, um sicherzustellen, dass ihre Infrastruktur auch nach dem 30. September 2025 reibungslos funktioniert.
Kontaktieren Sie unsere Spezialisten noch heute, um geeignete Alternativen zu evaluieren und die Vorteile der Palo Alto Networks VM Firewall für Ihre Azure-Umgebung zu nutzen.